Stachelbeermarmelade ist der Renner

Am zweiten Advent hätte der Förderverein der Diakoniestation Kronberg/Steinbach an seinem angestammten Platz vor der Kirche Stricksachen und Marmelade verkauft. Doch der Weihnachsmarkt fiel der Pandemie zum Opfer. Deshalb zog der Verein vergangenen Sonntag in die Kirche um und breitete dort sein Sortiment nach dem Gottesdienst auf einer Holzbank aus. Die roten Socken waren unübersehbar. Doch süßer Aufstrich aus dem Glas wurde häufiger nachgefragt als die Fußwärmer, wobei die Stachelbeermarmelade besonders hoch im Kurs stand. Sigrid Meinert und Renate Schade (v. l.) hatten gut zu tun und stellten beim Kassensturz erfreut fest, dass sie 98 Euro eingenommen hatten. An den nächsten beiden Sonntagen wird die Benefizaktion fortgesetzt. Foto: HB



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