Bevor die Mauersegler im Mai zurückkehren, hat die städtische Biologin Birte Sterf zusammen mit dem städtischen Baumpfleger Sascha Schlothauer mit Hilfe des Hubsteigers in luftiger Höhe die Mauserseglerkästen am Königsteiner Rathaus kontrolliert.
Die schöne Nachricht: Auch im vergangenen Jahr waren vier Kästen von den pfeilschnellen Seglern belegt. Birte Sterf: „Das erkennt man an den Hinterlassenschaften. Die Jungen werden allerdings nicht verwöhnt, eine weiche Polsterung des Nestes gibt es nicht.“
Weitere Nistkästen für die Vögel, die in Afrika überwintern, hängen am Dorfgemeinschaftshaus in Mammolshain. Hier brüteten allerdings noch keine Mauersegler, sondern ein Rotschwänzchenpaar.Fotos: Stadt Königstein
