Leserbrief

Aktuell

Unser Leserin, Petra Nuhn, Freiherr-vom-Stein-Straße 9, schreibt uns Folgendes:

Liebe Leser und Leserinnen,

Sie müssen sich mal vorstellen,wie das ist.

Sie kommen aus dem Urlaub, fahren auf dem Nachhauseweg am Kronberger Friedhof in der Frankfurter Straße vorbei, um als erstes einen Zwischenstopp am Grab ihres Vaters zu machen. Und? Und dort trifft sie einfach der Schlag,weil außer gähnenden Löchern, wo vormals Blumen gesetzt waren, nichts mehr da ist. Das gibt es doch nicht, das ist ja wohl das Letzte. Alle gepflanzen Blumen gestohlen! Und das direkt auf dem Friedhof! Hallo , geht‘s noch? Nach Rücksprache mit den Nachbarn erfuhren wir, dass noch weitere Gräber von der Diebeslust heimgesucht wurden. Es war also kein dummer Jungenstreich. Nein, Vorsatz. Das muss ja ein riesiges Grab sein, das da bestückt wurde oder gar eine Geburtstagstafel? Wir denken, das muss die Öffentlichkeit erfahren. Vielleicht schauen Sie sich beim nächsten Besuch auf dem Friedhof doch mal genauer um, wer sich da so alles an den Gräbern zu schaffen macht. Jetzt noch paar Worte an den Dieb: Pfui! Pfui! Wir hoffen, die Finger sind abgefallen und die Blumen eingegangen.



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