Bad Homburg (hw). Der Magistrat der Stadt hat die Absicht bekundet, das ehemalige Klinik-Areal an der Urseler Straße zu erwerben. Die Entscheidung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der städtischen Gremien. Mit dem geplanten Kauf soll die Grundlage für die Entwicklung eines neuen, nachhaltigen und qualitätsvollen Wohnquartiers geschaffen werden.

Mit der Umsetzung wird die Kur- und Kon-greß-GmbH (KuK) beauftragt. Sie soll ihre Tochtergesellschaft, die KuK Immobilienverwaltungsgesellschaft (KuKI), damit beauftragen, die Kaufverhandlungen mit dem Hochtaunuskreis als Eigentümer zu führen. Zur Finanzierung des Erwerbs hat der Magistrat eine Bürgschaft zugunsten der KuKI vorgesehen.

Die Verkaufsfläche umfasst rund 28.512 Quadratmeter. Mit dem Erwerb wird nun die …

Bad Homburg (hw). Die Linke wird am Samstag, 20. September von 11 bis 17 Uhr mit einem Informationsstand auf dem Marktplatz präsent sein.

Interessierte Bürger sind eingeladen, sich über die aktuellen politischen Themen, die Arbeit der Linken in Bad Homburg sowie über Positionen zu Themen wie Klimaschutz, Verkehr und Wohnen zu informieren. „Wir möchten direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen, zuhören und ihre Anliegen aufnehmen“, sagt Paul Laslop, Kreisvorsitzender der Partei Die Linke Hochtaunus. „Der Infostand bietet die Gelegenheit, Fragen zu stellen und unsere Ideen für die Zukunft von Bad Homburg kennenzulernen.“

Der Aktionstag fällt auf den Weltkindertag – ein Anlass, um besonders die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien in den Mittelpunkt zu rücken …

Bad Homburg (hw). Die CDU- und SPD-Fraktionen im Bad Homburger Stadtparlament reagieren mit großer Kritik auf den von der Bürgerliste Bad Homburg (BLB) durchgeführten „Stimmungstest“ zur Zukunft des Kurhauses.

„Wer jetzt noch meint, sanieren zu können, solle bitte mal eine Runde durch die inzwischen in Teilen gesperrte Tiefgarage fahren. Die BLB arbeite zudem mit willkürlich erfundenen Zahlen – etwa angeblichen Baukosten von 450 Millionen Euro für ein neues Kurhaus – ohne jegliche Sachkenntnis“, so Elke Barth, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Bad Homburg. Auf diese Weise werden laut CDU und SPD nur Ängste in der Bevölkerung geschürt, ohne über die Konsequenzen eines Abwartens und Aussitzen des Status-Quos transparent zu informieren. So wurde zeitgleich zu den …

Bad Homburg (hw). „Das ist keine Rolle rückwärts“, so BLB-Fraktionschef Armin Johnert und Ortsbeirätin Heike Bergmeier: „Hier offenbart sich das kollektive Versagen unserer Stadtregierung.“ Es bleibe völlig unverständlich, wie sich Stephan Zalud von der CDU Ober-Eschbach jetzt auch noch für diese Fehlplanung bei seinen Parteifreunden Oberbürgermeister und Bürgermeister bedanke, wenn das für 1,2 Millionen Euro von der Stadt erworbene Grundstück jetzt als städtische Lagerfläche genutzt werde. „Hier wurden Steuergelder in Millionenhöhe für Grundstückskauf und Planung verschwendet und wertvolle Ackerfläche vernichtet“, kritisiert die BLB scharf.

„Natürlich freut sich auch die BLB, dass es in Ober-Eschbach keinen zentralen Wertstoffhof geben wird, wenn die jüngste Magistratsvorlage …

Bad Homburg (hw). Die Ortsvereinigung der Freien Wähler lädt alle interessierten Bürger zu einem Informations- und Kennenlernabend ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 28. August, ab 19 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf statt. Ziel des Abends ist es, die politischen Schwerpunkte und Ziele der Freien Wähler vorzustellen und den Bürgern Gelegenheit zu geben, Fragen zu stellen und sich aktiv einzubringen. Dabei geht es nicht nur um Informationen, sondern auch um die Möglichkeit, sich – auch ohne Mitgliedschaft – aktiv in die kommunalpolitische Arbeit einzubringen und bei den kommenden Kommunalwahlen mitzuwirken. Als Gesprächspartner stehen der stellvertretende Kreisvorsitzende Robert Hohmann sowie der stellvertretende Vorsitzende der Partei, Bad Michael Rehwald, zur Verfügung. Beide …

Bad Homburg (hw). Die CDU Ober-Eschbach begrüßt die aktuellen Planungen, den Wertstoffhof nicht mehr in Ober-Eschbach ansiedeln zu wollen. Die Verwaltung hatte kürzlich Pläne vorgestellt, ein neues Busdepot künftig in der Werner-Reimers-Straße entwickeln zu wollen. Im Zuge dessen sollen die bisherigen Planungen für den Neubau des Wertstoffhofes in Ober-Eschbach nicht weiterverfolgt werden.

Durch die beabsichtigte Anmietung eines neuen Areals für das Busdepot, welches aktuell noch auf dem Gelände des Betriebshofs in der Nehringstraße angesiedelt ist, werden dort große Flächen frei, die künftig für eine Erweiterung des Wertstoffhofes genutzt werden können. Dadurch würde die Notwendigkeit entfallen, den Wertstoffhof nach Ober-Eschbach umsiedeln zu müssen.

Über die Vorlage …