Gutes Beispiel der Städtebauförderung

Steinbach (stw). 2013 wurde die Stadt in das Förderprogramm Soziale Stadt aufgenommen. Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen weist Steinbach nun als „Gutes Beispiel der Städtebauförderung in Hessen“ aus. Im Internet unter www.nachhaltige-stadtentwicklung-hessen.de ist ab sofort die Broschüre „Steinbach (Taunus) – Östliches Stadtgebiet und Innenstadt: Zentrale Wegeverbindung im Quartier“ einzusehen, die die Entwicklung im Fördergebiet seit 2013 aufzeigt und als gutes Beispiel anführt.

Das Entwicklungsgebiet ist gekennzeichnet durch Wohnhochhäuser und drei- bis viergeschossige Mehrfamilienhäuser sowie Einfamilienhäuser. Es fehlten seinerzeit vor allem Treffpunkte für Jugendliche und Erwachsene sowie Spielmöglichkeiten für Kinder und eine zentrale Hauptwegeverbindung. Diese Punkte ist Steinbach in den letzten Jahren angegangen und konnte mit Hilfe des Städtebauförderprogramms viele Projekte wie den Wiederaufbau des Bürgerhauses, die Platzgestaltung Neue Stadtmitte, die Verbesserung der Fußwege, die Gestaltung des Thüringer Parks, die Errichtung eines Kleinkinderspielplatzes, die Aufwertung des Vorplatzes der Geschwister-Scholl-Schule, sowie den Radweg „Auf der Schanz“, umsetzen.

„Wir freuen uns sehr, dass Steinbach als gutes Beispiel für die Städtebauförderung in Hessen steht. Viele Projekte konnten in den vergangenen Jahren dank der finanziellen Unterstützung aus Bund und Land realisiert werden und Steinbach damit noch ein Stück liebens- und lebenswerter gestaltet werden“, so Bürgermeister Steffen Bonk.

Aktuelle Projekte sind derzeit die Verbindung Alte Mitte – Neue Stadtmitte, Neugestaltung Pijnackerweg, Berliner Straße und die Wegeverbindung Berliner Straße – Im Wingertsgrund. Die einzelnen Maßnahmen finden sich im Internet unter www.stadt-steinbach.de.



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