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Der Bad Homburger Willi Rugen ist neuer Präsident des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb). Das entschied die Bundesmitgliederversammlung des größten deutschen Ökonomenverbands am Samstag in Berlin. Rugen, der bisherige Vorsitzende des bdvb Regionalverbands Frankfurt/Rhein-Main, ist Nachfolger von Professor Dr. Malcolm Schauf, der nicht zur Wiederwahl kandidierte. Bodo Wißkirchen, Vorsitzender des bdvb Regionalverbands Nürnberg/Nordbayern, wurde als Vizepräsident im Amt bestätigt. Das Amt des Schatzmeisters übernahm Markus Englert, der dem Präsidium ebenfalls schon in der vorigen Amtsperiode angehörte. Neu kamen Magdalena Nowak und Dr. Martin Ulmer als weitere Mitglieder des Präsidiums hinzu. Der Vorsitzende des Beirats Wilhelm Ungeheuer nimmt unverändert mit Sitz und Stimme an den Sitzungen des Präsidiums teil. „Ich freue mich auf die intensive Zusammenarbeit in diesem schlanken, schlagkräftigen Team“, sagte bdvb-Präsident Willi Rugen im Anschluss an die Versammlung. „Unser Blick richtet sich jetzt bereits auf das 120-jährige Verbandsbestehen im Jahr 2021. Bis dahin wollen und werden wir viel erreichen – zusammen mit unseren Regionalverbänden, Fachausschüssen und nicht zuletzt den bdvb-Hochschulgruppen, die sich immer wieder mit exzellenten Beiträgen in unsere Verbandsarbeit einbringen“, sagte Rugen weiter, der seit 1987 mit seiner Familie in Ober-Erlenbach lebt. Foto: bdvb



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