St. Marien spart Energie und Gas

Bad Homburg (hw). Solidarität ist das Gebot der Stunde: Durch Energie- und Gaseinsparung will die Pfarrei St. Marien an ihren sechs Kirchorten Herz-Jesu, Heilig Kreuz, St. Johannes, St. Marien und St. Bonifatius und St. Josef in Friedrichsdorf einen Beitrag zur Reduzierung im Kontext der gegenwärtigen Herausforderungen am Energiemarkt leisten.

Deshalb haben der Verwaltungsrat, der Pfarrgemeinderat und die Seelsorger folgende Maßnahmen beschlossen:

- Die Außenbeleuchtung der Kirchen St. Marien und St. Johannes in Kirdorf ist in Absprache mit der Stadt bis auf Weiteres ausgeschaltet.

- Die Innentemperatur der Kirchen wird während der Heizperiode auf 15 Grad Celsius festgelegt.

- In den Gemeindehäusern darf die Raumtemperatur 19 Grad Celsius nicht überschreiten. Für Lüftung muss gesorgt werden. Derzeit gelten keine besonderen Coronaregeln, außer den bekannten Regeln der Eigenverantwortung.

- Im zentralen Pfarrbüro und in den Gemeindebüros ist eine Raumtemperatur von 19 Grad Celsius festgelegt.

- Die Kindertagesstätten haben eigene Verordnungen. Die Temperaturen sollen je nach Raum zwischen 21 und 22 Grad Celsius betragen. „Die Sicherheit und die Gesundheit der Kleinkinder stehen hier an erster Stelle. Dies wird durch die Kita-Koordinatorin und die drei Kita-Leitungen der Pfarrei realisiert“, heißt es.

- Bei allen Gebäuden der Pfarrei muss auf die Sicherheitsbeleuchtung dringend geachtet werden.



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