Trinkwasser für unterwegs in Kelkheim

Mit welchem Aufwand können im Stadtgebiet öffentliche Kleinzapfstellen zur Trinkwasserentnahme eingerichtet werden? Diese Frage stellt die UKW-Fraktion dem Magistrat und fordert dazu auf, diese Frage zu prüfen.

Das Netz öffentlicher Trinkwasserzapfstellen in Kelkheim sollte sich nach Möglichkeit auch auf die Stadtteile und die Parkanlagen erstrecken und öffentliche Einrichtungen (wie zum Beispiel Bücherei und Schwimmbad) mit berücksichtigen.

Und weiter: In den städtischen Einrichtungen sollte schrittweise das Angebot von Mineralwasser durch das Angebot von Leitungswasser als Trinkwasser ersetzt werden. Das Rathaus solle einen gastronomischen Wassersprudler einrichten. Dieser sollte direkt an eine Wasserleitung angeschlossen werden und insbesondere für die Bewirtung der Sitzungen der städtischen Gremien sowie im Wartebereich des Einwohnermeldeamtes genutzt werden, um (auch mit Kohlensäure versetztes) Leitungswasser anzubieten.

Dann solle ein Konzept entwickelt werden, um in Kelkheim die Kampagne „Refill“ zu unterstützen sowie die Gastronomie und die Geschäftsinhaber dazu zu ermutigen, sich an der Refill-Kampagne zu beteiligen.



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