„Flurpolizisten“ gegen die Wasserverschwendung?
Unser Leser Gerald Fiala hat einen besonderen Vorschlag, um der Verschwendung von kostbarem Trinkwasser Einhalt zu gebieten:
Königstein steht knapp vor dem Wassernotstand. Schon jetzt ist die Lage prekär genug und was musste ich vor ein paar Tagen sehen: Ein Mitbürger reinigt die Mauer, die sein Grundstück umgibt, mit einem Hochdruckreiniger und dies in dem Ortsteil, der meistens zuerst und besonders von Wasserknappheit betroffen ist, nämlich Falkenstein. Was tun? Den Betroffenen ansprechen? (= keine gute Idee!), die Gemeindeverwaltung verständigen (= eine mittelprächtige Idee).
Besser: Die Gemeinde soll allgemein einen „Flurpolizisten“ einstellen, der vor Ort versucht, „Wassersünder“ aufzuspüren und einer Bestrafung zuzuführen, ganz nach dem Muster des früheren „Flurschütz“ (die älteren Mitbürger werden sich an diese Funktion noch erinnern).