Taunusschülerin gewinnt französischen Wettbewerb

Die Preisträger*innen mit Honoratioren. Vierte von links vorne: Christina Herold vom Taunusgymnasium Königstein. Foto: privat

Königstein (kw) – Großartiger Erfolg in Französisch für Christina Herold: Mit ihrem schriftlichen Beitrag „A la recherche de l’unité/sur la route de l’unité“ schaffte es die Schülerin aus dem Französischkurs der Qualifikationsphase, Q1, des Taunusgymnasiums Königstein in die Finalrunde des Wettbewerbs um den DFG-Preis. Unter den vier ausgewählten Finalistinnen der Kategorie Grundkurs, die jüngst vor einer Jury im Römer in Frankfurt am Main eine mündliche Präsentation zu ihrem eingereichten Thema hielten, erreichte Christina den ersten Platz.

Zum Festakt anlässlich der Preisverleihung ebenfalls im Kaisersaal des Römers wurde die Schülerin am Abend von ihrem Vater, ihrem Französischlehrer Ronny Reiniger sowie vom Schulleiter des Taunusgymnasiums, Jochen Henkel, begleitet.

Der Abend war von hochkarätigen Ansprachen bestimmt: Frankfurts Bürgermeister Uwe Becker (CDU), Generalkonsulin Pascale Trimbach, die erste Abwesenheitsvertreterin der Leiterin des Staatlichen Schulamts Carine Kleine-Jänsch sowie der Präsident der DFG Frankfurt, Christophe Braouet, äußerten sich zum Sprachenwettbewerb, zum Deutsch-Französischen Verhältnis und zur europäischen Einheit. Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Bläserensemble „Vive la Brasserie“ untermalt. Nachdem die insgesamt acht Finalistinnen der beiden Kategorien Grund- und Leistungskurs je einen kurzen Auszug aus ihrem Beitrag vor dem Publikum zum Besten gegeben hatten, wurden die Gewinner, der jeweils erste und zweite Platz, genannt und die Preise von Bürgermeister Becker und Christophe Braouet übergeben.



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