Leserbrief

Unsere Leserin Edelgard von Löbbecke, Minnholzweg, Kronberg, schreibt unter der Überschrift „Hitzewelle in Deutschland“ Folgendes: Da haben wir nun Milliarden Euro in das Klima- (ja, was eigentlich?-Katastrophen?- Forschungs?- Prognose?)-Projekt gesteckt und reduzieren in unserem auf dem Globus winzigem Land die Kraftwerke, Kühe und Dieselfahrzeuge mit dem Fokus auf Wind- und Sonnen-Zappelstrom und E-Autos mit hochgiftigen Akkus; trotzdem weht der Wind aus der Sahara uns eine Hitzewelle zu wie z. B. schon 1943, als das Gemüse auf den Feldern vertrocknete, oder in den frühen 80ern, als der Ostseestrand die Füße verbrannte, oder um das Jahr 1.000 n. Chr. – aber da hatten wir noch gar keine Industrie! –, als in Grönland keine Gletscher mehr waren, sondern blühende Landwirtschaft – daher der Name „Grünland“ – und auf Island die Eichen wuchsen, auf denen heute noch die Paläste in Venedig stehen. Haben vielleicht die Schulschwänzer beim Demo-Geschrei zu viel C02 ausgehaucht, dass das Klima sich noch immer nicht nach unseren Wünschen richtig? Es wird höchste Zeit, dass die Klima-Beauftragten dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder vorkommt.



X