Zwölf abenteuerliche Monate in den Vereinigten Staaten

In ihrem Buch „Tschüss Bielefeld, Hello California“ fasst Susanne Zaje ihre Erlebnisse und Eindrücke ihres Auslandsjahrs in den USA zusammen.

Bad Homburg (lis). Viele Jugendliche überlegen, was sie nach der Schule machen sollen. Direkt eine Ausbildung oder ein Studium beginnen? Ein Praktikum oder Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren? Aber wieso nicht mal ein Jahr getrennt von Familie und Freunden im Ausland verbringen?

Zwölf Monate im Ausland leben – ein Abenteuer, von dem viele Jugendliche träumen. Dieser Traum wurde für Susanne Zaje zur Realität, als sie ihre verregnete Heimatstadt Bielefeld verließ, im sonnigen Kalifornien landete und als Schülerin der „Class of 1988“ die High School absolvierte . „Was mich erwartete, welchen Menschen ich begegnete, wie es sich anfühlte, die Eltern und Freunde zu verlassen, um auf einem anderen Kontinent die Schulbank zu drücken, habe ich in Tagebüchern aufgezeichnet und nun in Buchform gebracht“, fasst Zaje ihr Buch, das jetzt veröffentlicht wurde, zusammen. Susanne Zaje ist „Wahl-Bad Homburgerin“ und lebt seit 2004 mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Kurstadt. Die Liebe zum Schreiben entdeckte sie beim Verfassen einer Familiengeschichte.

„Tschüss Bielefeld, Hello California“ ist eine Einladung, sie auf ihrer Reise in die USA zu begleiten, die ihr Leben nachhaltig veränderte. Und dies zu einer Zeit, in der es weder Handys noch Internet gab. Diese humorvolle Lektüre ist für alle, die mit dem Gedanken spielen, die Heimat für eine gewisse Zeit zu verlassen, oder für diejenigen, die in eigenen Erinnerungen an einen Auslandsaufenthalt schwelgen möchten. Das Buch sei auch ideal für Familien, die planen, einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen.

Das Buch ist ab sofort in jeder Buchhandlung unter der ISBN-Nummer 9783734773679 erhältlich.



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