Stahlschrott und Holz als Kunstwerk

Altes Eisen braucht nicht unbedingt im Hochofen zu landen, und altes Wurzelwerk braucht man nicht verbrennen, um damit die Stube zu heizen. Man kann sich auch so an einem Stück Natur als Kunstwerk erfreuen.

Wie das aussieht, zeigen bis zum 14. Februar im KunsTraum 44 in der Breslauer Straße, eine Reihe von Künstlern, darunter, Erich Klotz aus Weilburg (Bild oben), der das Motto hat: „Holz ist niemals tot – es lebt weiter durch künstlerische Tätigkeit“.

Cris Kircher beschäftigt sich mit Stahlschrott als Arbeitsmaterial. Was dabei herauskommt, zeigen die beiden anderen Bilder. Weitere Aussteller sind Christa Steinmetz, Marlies Pufahl und Daniel Amadeus Michel.

Der Titel der Ausstellung: „Fünf x 3 dimensional“.

Bei der Vernissage fanden sich so viel Gäste wie selten ein.

Weitere Artikelbilder



X