WLAN-Netz im Kelkheimer Rathaus

Da wird mancher dazulernen müssen. Für andere eine Kleinigkeit: Das Einklinken in ein WLAN-Netz – seit ein paar Tagen auch im Kelkheimer Rathaus möglich. Der Möglichkeiten gibt es viele, das Rathaus-WLAN zu nutzen. In Wartezeiten kann man sich mit seinem Smartphone, dem Tablet oder Notebook beschäftigen, ohne dass dafür Mobilfunkgebühren zu bezahlen sind.

Um sich erfolgreich verbinden zu können, müssen die AGB‘s des Betreibers (hotsplots GmbH) akzeptiert werden. Unter dem Namen „Rathaus Kelkheim“ ist es zu finden und mit einem Haken und dem Akzeptieren der Nutzungsbedingungen ist ein freies „Surfen“ zum Zeitvertreib möglich.

Im Zuge der Umsetzung des Elektronischen Sitzungsdienstes wurde auch für die Mandatsträger ein verschlüsseltes WLAN freigeschaltet.

Somit kann der Sitzungsdienst so weit wie möglich papierlos gestaltet werden und die Mandatsträger können in den Sitzungen ihre Unterlagen elektronisch abrufen.

Die Stadtverordneten hatten für WLAN finanzielle Mittel in Höhe von 20.000 Euro bereitgestellt.

Dieses Geld wurde für die Verlegung von Kabeln, den Kauf und die Installation von Hardware, sowie deren Einrichtungskosten verwendet. Bis zu 250 Personen können nun gleichzeitig das öffentliche WLAN im Rathaus nutzen.

Und jetzt die Frage, was hinter der Buchstaben-Kombination WLAN steckt? Sie kommt aus dem Englischen „Wireless local area networks“ und bedeutet „drahtloses lokales Netzwerk“.

Wäre so etwas schon zu Zeiten von Bundespräsident Theodor Heuss modern oder aktuell gewesen, hätte der vielleicht gesagt: „Nun surft mal schön.“



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