Eine neue Verbindung: Steinpilze und „Kelkheimer Zeitung“

Man braucht die „Kelkheimer Zeitung“ nicht nur lesen, sie lässt sich auch sonst nützlich verwenden. Wie in diesem Fall von Heinz Kunz praktiziert, der zu diesem Bild unter anderem schrieb: „Heute hatte ich die Kelkheimer Zeitung eingepackt, um sie auf einer Bank im Münsterer Wald zu lesen. Auch um die Ruhe und frische Luft zu genießen. Die Ruhe war da, das Lesen der Kelkheimer Zeitung habe ich genossen, aber dann habe ich die Pilze förmlich gerochen.

Also machte ich mich auf die Suche im Wald (ich kenne allerdings einige gute Pilzflächen), Messer und Stoffbeutel habe ich im Herbst immer dabei, und habe meine Mahlzeit einsammeln können. Steinpilze, Butterpilze, Maronenpilze, Schirmlinge und andere. Es war alles da. Ich nehme allerdings immer nur die Menge für eine Mahlzeit mit.

Wie sagte meine Frau? Die Mahlzeit heute haben wir Herrn Hillebrecht zu verdanken.

Das ist zu viel des Lobes.

Denn ohne das Kennen von Pilzen ist eine solche Mahlzeit nicht möglich. Offensichtlich aber hat die Ernte aus dem Münsterer Wald gemundet.



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