Neue Fahrzeuge und Asklepios als Partner beim städtischen E-Car-Sharing

Andreas Häfner, kaufmännischer Leiter Asklepios Klinik, Stefanie Bauer, Geschäftsführerin Asklepios Klinik, Francisco Rodriguez von Mainova und Bürgermeister Leonhard Helm mit den neuen Car-Sharing-Autos vor dem Königsteiner Rathaus (von links nach rechts). Foto: Rhode

Königstein (kw) – Umweltschutz wird bei der Stadt Königstein großgeschrieben. E-Car-Sharing gehört schon seit geraumer Zeit dazu. Jetzt gibt es brandneue Fahrzeuge mit deutlich mehr Reichweite. Bürgermeister Leonhard Helm: „Wer sein Auto teilt, ist umweltfreundlicher unterwegs. Umweltfreundlich und trotzdem mobil, so wollen wir hier im zertifizierten Kurort mit seiner Natur und der gesunden Luft leben. Eine richtig gute Sache, wenn man damit sogar unter optimalen Bedingungen bis zu 300 Kilometer weit kommt.“

Dank der Zusammenarbeit mit der Mainova AG gibt es in der Stadt jetzt schon drei Elektro-Fahrzeuge im öffentlichen Car-Sharing. Die Ladestationen von Mainova am Parkplatz Stadtmitte werden zu 100 Prozent mit Ökostrom beliefert, dort kann das Auto kostenlos geladen werden. Helm: „Mit den Autos sind die Königsteiner und die städtischen Mitarbeiter flexibel, nachhaltig und ohne großen Aufwand unterwegs. Die Autos können leicht über unser städtische Homepage oder eine App gebucht werden.“

Ebenfalls mit dabei ist jetzt erstmals die Asklepios Klinik. Dort gibt es jetzt zum ersten Mal einen E-Car-Sharing-Wagen. Deren Geschäftsführerin Stefanie Bauer ist überzeugt: „Das ist ein tolles Projekt und ich freue mich über die Zusammenarbeit. Auch für unsere Mitarbeiter ist das ein tolles Angebot und ein schöner Anreiz, umweltfreundlicher unterwegs zu sein.“

Die städtischen Autos sind wochentags als Dienstfahrzeuge der Stadtverwaltung unterwegs, nach Feierabend und am Wochenende gibt es die Autos für alle Königsteiner. Die schicken Renaults mit Königsteiner Logo beziehungsweise Asklepios-Aufschrift kosten ab 4,70 Euro pro Stunde – genaue Informationen auf der Königsteiner Homepage.

Die Stadtverwaltung würde sich freuen, wenn sich noch mehr Firmen und Arbeitgeber an der umweltfreundlichen Aktion der Stadt beteiligen würden.



X