Neujahrsempfang des VFOS

Oberursel (ow). Nach dreijähriger Zwangspause beginnt der Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften (VFOS) das neue Jahr mit seinem traditionellen Neujahrsempfang am Donnerstag, 26. Januar, um 17 Uhr im Georg-Hieronymi-Saal des Rathauses (Eingang links vor der Einfahrt zur Tiefgarage). Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr in Form einer musikalisch unterlegten Fotoshow wird der Vorstand einen Überblick über die wesentlichen Vorhaben in diesem Jahr geben. Der öffentliche Neujahrsempfang bietet allen an den Städtepartnerschaften Interessierten Gelegenheit, mit Vertretern des Vereins sowie mit den Gästen aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und der Stadt ins Gespräch zu kommen.

2023 sind zahlreiche Veranstaltungen und Projekte geplant. Höhepunkte werden unter anderem die geplanten Bürgerreisen im April zum Europaparlament in Straßburg in Kooperation mit der Vorsitzenden der Europa-Union Hochtaunus, Hildegard Klär, und in die englische Partnerstadt Rushmoor über das Pfingstwochenende sein. Selbstverständlich wird der VFOS auch auf dem Europatag 2023 mit seinem Stand vertreten sein. Genauso wichtig ist dem VFOS ein aktives Vereinsleben. Stammtische, Sommerfest, Jahresabschlussfeier oder die Reihe „VFOS unterwegs“, meistens mit Museumsbesuchen zu besonderen Ausstellungen, bieten ausreichend Gelegenheit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten, Ideen zu entwickeln und Projekte anzustoßen. Auch die seit Jahren gepflegte Reihe „Kunst und Kulinarik“ im Café Portstraße mit Filmen und kleinen kulinarischen Spezialitäten aus den Partnerstädten erfreut sich großer Beliebtheit und wird daher selbstverständlich fortgesetzt. Ebenso bereitet der Verein wieder eine Beteiligung am Orscheler Sommer vor.

Der VFOS hat rund 170 Mitglieder und wird von einem zehnköpfigen Vorstand geführt. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 25 Euro. In die Arbeit des Vereins können sich auch Nichtmitglieder gern einbringen und auf vielfältige Weise engagieren. Weitere Informationen im Internet unter www.vfos.de, auf Facebook oder per E-Mail an info[at]vfos[dot]de. Dank des in die Homepage integrierten Google-Translaters kann der Inhalt nun auch in anderen Sprachen dargestellt werden, wobei man in elektronischen Übersetzern übliche kleinere Fehler in Kauf nehmen muss.



X