Krone Fisch spendet 5000 Euro für die Erdbebenopfer

Rolf Geyer und Ralf Bülter freuen sich über die Spende von Lars und Mirjam Knobloch, Geschäftsführer der Firma Krone Fisch (v. l.). Foto: Krone Fisch

Steinbach (stw). Nach dem verheerenden Erdbeben im Südosten der Türkei und im Norden Syriens gibt es zahlreiche Todesopfer, Verletzte sowie erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur und viele Menschen, die von heute auf morgen alles verloren haben. „Die unzähligen Bilder und Berichterstattungen aus den Erdbebengebieten berühren, schockieren und machen gleichzeitig sprachlos“, so Lars Knobloch, Geschäftsführer von Krone Fisch. Sprachlos in jedem Fall, aber auf keinen Fall „tatenlos“.

Die betroffenen Menschen in den Erdbebenregionen benötigen dringend umfangreiche Hilfe und Unterstützung. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, kann einen Unterschied machen und dazu beitragen, das Leid der Menschen in der Türkei und Syrien zu lindern. „Es ist wichtig, dass jetzt Hilfe schnell und unkompliziert dort ankommt, wo die Unterstützung am dringendsten benötigt wird. Viele Hilfsorganisationen sind bestens ausgestattet und haben umfangreiche Erfahrungen, um in Krisensituationen schnell zu reagieren. Gleichzeitig sind diese aber auch auf unsere Hilfe angewiesen“, betont Knobloch.

Daher besuchten Mirjam und Lars Knobloch den Verein „Luftfahrt ohne Grenzen“ in der Cargo City Süd am Frankfurter Flughafen, um einen Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro zu übergeben. Der Steinbacher Rolf Geyer, der bei der Hilfsorganistion für Finanzen zuständig ist, nahm die Spende erfreut entgegen und führte das Paar durch die Räume des Vereins. „Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen uns immer wieder unterstützt. Freunde in der Not, sind Freunde in der Tat“, bedankte sich Rolf Geyer, für die finanzielle Unterstützung.

Die Organisation „Luftfahrt ohne Grenzen“ wurde 2003 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Ihr Ziel ist es, Menschen in Krisen- und Katastrophengebieten weltweit schnell und effektiv zu helfen, indem sie dringend benötigte Güter und medizinisches Personal mit Flugzeugen dorthin transportiert.



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