Ursula Nüsken rückt für Naas im Stadtparlament nach

Freuen sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit: Der FDP-Fraktionsvorsitzende Kai Hilbig (r.) mit der neuen Stadtverordneten Ursula Nüsken. Foto: FDP

Steinbach (stw). Nachdem Stefan Naas sein Stadtverordnetenmandat aus Zeitgründen im Januar niedergelegt hat, steht seine Nachfolgerin fest. Sie heißt Ursula Nüsken. Einigen ist sie bereits als Schatzmeisterin des FDP-Ortsverbandes und als Fraktionsmitglied der vergangenen Wahlperiode 2016 bis 2021 bekannt. Nun kehrt sie in die Fraktion zurück. „Ich freue mich darauf, ab Februar wieder Mitglied der Stadtverordnetenversammlung zu sein und die FDP-Fraktion bei ihrer Arbeit für unsere Stadt unterstützen zu können. Es ist ja vertrautes Terrain für mich, aber in der Stadtpolitik ist alles ständig im Wandel, und so bin ich gespannt auf die Zusammenarbeit mit den teilweise auch neuen Kollegen. Ich selbst stehe vor allem für die Themen Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Senioren. Darüber hinaus bin ich weiterhin engagiert als Kreisschatzmeisterin der FDP Hochtaunus sowie des Ortsverbands Steinbach, und ich mache sehr gern in der IG Senioren mit, wo ich gemeinsam mit Christine Lenz derzeit an der neuen Seniorenbroschüre arbeite, die in Kürze vorgestellt wird“, so Nüsken.

Der Fraktionsvorsitzende Kai Hilbig kennt Ursula Nüsken schon sehr lange und ist erfreut, dass sie die Freien Demokraten von nun an wieder in der Stadtverordnetenversammlung vertritt. „Mit Ursula bekommt die Fraktion ein erfahrenes Mitglied, das sehr genau arbeitet. Mit ihr gibt es keine halben Sachen, sie arbeitet sehr gewissenhaft und vertritt ihre Themen. Das bedeutet auch für unsere Fraktion, dass sich unsere Themen neu ausbalancieren werden“, ist Hilbig sich sicher. „Ich freue mich wirklich sehr, sie wieder in unserer Fraktion zu begrüßen und bin mir sicher, dass sie unser Team vom ersten Tag an bestens ergänzen wird. Von nun an sitzen in der liberalen Fraktion vier Frauen und fünf Männer, die sich bestens kennen, persönlich schätzen und ein eingespieltes Team in der Fraktionsarbeit bilden.“



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