Eiswinter feiert fünften Geburtstag

Bad Homburg (fch). Ab Dienstag um 17 Uhr ist bis zum 12. Januar 2020 die 500 Quadratmeter große Schlittschuhbahn im Kurpark wieder geöffnet. Erste Runden über das Eis drehen beim fünften „Bad Homburger Eiswinter“ Oberbürgermeister Alexander Hetjes und Kurdirektor Holger Reuter, gefolgt von Christian und Nastja Hass. Nach ihrer Kür wird die Bahn für alle Schlittschuhläufer freigegeben.

Die romantische Kulisse der Eisbahn bilden das historische Kaiser-Wilhelms-Bad, die François-Blanc-Spielbank sowie weihnachtlich geschmückte Lichterketten und ein über zehn Meter hoher Weihnachtsbaum. Zum Programm gehören Eisdisko für Kids, Hits aus der Jukebox, Eislaufschule mit Trainern des LSC Bad Nauheim, Besuch des Nikolaus sowie der Eislauf-Wettbewerb um den Titel der Eisprinzessin Louise oder des Eisprinzen Louis. Der Russian Circus on Ice legt auf seiner Deutschland-Tournee am 17. Dezember ab 17 Uhr einen Zwischenstopp im Kurpark ein. Am Heiligabend kann man von 10 bis 15 Uhr kostenlos eislaufen, wie Holger Reuter ankündigt. Im neuen Jahr wird der Endspurt mit der Icebyk-Challenge (Mischung aus Schlitten und Fahrrad) für Kinder am 9. Januar ab 15.30 Uhr eingeläutet. Das große Eiswinter-Finale steigt am Sonntag, 12. Januar 2020, ab 19 Uhr mit der Benefiz-Icebyk-Challenge für Erwachsene. Die Zuschauer können auf ihren Promi-Favoriten setzen und unterstützen damit den Förderverein Kinderklinik Bad Homburg.

Anlässlich des fünften Geburtstags des Bad Homburger Eiswinters erhalten alle Besucher, die an einem 5. geboren sind, egal in welchem Monat, am 5. Dezember 19 und am 5. Januar 20 eine kleine Überraschung geschenkt. Stärken können sich alle von ihrer sportlichen Betätigung in Chalets. Veranstalter des Eiswinters ist die „Stiftung Historischer Kurpark Bad Homburg“. Wie beliebt der Eiswinter mit Schlittschuhlaufen, Eisstockschießen, Eisdisco und Icebyk-Challenges auf der Eisbahn im Kurpark ist, zeigt ein Blick auf die Besucher-Statistik. Im vegangenen Jahr waren 36 000 zahlende Besucher auf dem Eis, die von 15000 Personen begleitet wurden.



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