Bad Homburg (gw). Die Anspannung steigt! Nach einer intensiven Vorbereitungszeit starten die Volleyballerinnen der HTG Bad Homburg am Sonntag um 16 Uhr bei der TSVgg Stadecken-Elsheim in der Sporthalle von Nieder-Olm in der Regionalliga Südwest in die Saison 2025/26.
Die „Generalprobe“ für die erste Begegnung um Punkte verlief durchaus vielversprechend, obwohl es in der zweiten Runde des Hessenpokal-Wettbewerbs eine 1:3-Niederlage bei der TG Bad Soden gab. Die Gastgeberinnen gehören der 2. Bundesliga an und sind damit vier Spielklassen höher angesiedelt als die HTG.
Bad Homburgs Trainerin Carmen Kühn sammelte in Bad Soden wichtige Erkenntnisse und freute sich vor allem über die Leistung ihrer Schützlinge im ersten Satz, der mit 21:17 an die Gäste gegangen ist.
Der Klassenerhalt in einem Feld von elf Teams ist das erklärte Ziel der Volleyballerinnen aus dem Primodeus-Park, nachdem sie in der vergangenen Spielzeit erst am letzten Spieltag mit dem Erreichen des viertletzten Tabellenplatzes den Ligaverbleib sicherstellen konnten. Da Meister TV Lebach von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch machte, reichte es für das Team von Trainerin Carmen Kühn und „Co“ Kristin Bernius.
In personeller Hinsicht geht die HTG Bad Homburg mit einem stark veränderten Kader in die neue Saison. Den Neuzugängen Franziska Hoff (TG Bad Soden), Pauline Scheid (TuS Brandoberndorf), Katharina Friedrich (SSC Bad Vilbel) und Alyssa Fuchs (Eintracht Frankfurt) stehen Esther Peckelsen und Fabienne Röll (beide zum Oberligisten SKV Mörfelden), Anke Limmer, Marta Hennig, Leonie Krebs und Franziska Scholler als Abgänge entgegen.
Das erste Heimspiel in der neuen Regionalliga-Saison bestreiten die Volleyball-Damen der HTG am 20. September um 19.30 Uhr im Primodeus-Park gegen die SG Volleys Marburg-Biedenkop
In der Volleyball-Saison 2025/26 wollen die Damen der HTG Bad Homburg in der Regionalliga Südwest möglich oft jubeln.Foto: gw