René Algesheimer ist deutscher Fotograf und Professor an der Uni Zürich. Für seine Bilder hat er internationale Medienberichterstattung und Auszeichnungen erhalten, und er ist der Kopf hinter und Herausgeber des Fotobuchs „Voice of the Eyes“. Zurzeit stellt der Künstler seine Arbeiten unter dem Titel „Das Kleine im Grossen“ in der Taunus Fotogalerie, Audenstraße 6, aus. René Alegesheimer hilft dem Betrachter, die visuellen Verbindungen zwischen dem Makro und dem Mikro zu erkennen. Inspiriert von der japanischen Philosophie des „Ikigai“, einer gereinigten Form von Schönheit und Wahrheit, präsentiert er die Natur als zerbrechliche, dauerhafte Schönheit und konzentriert sich auf reduzierte, einfache, geometrische, primäre Strukturen. Die Ausstellung erkundet die Weite unserer Welt durch die Linse der geometrischen Abstraktion und stellt die überwältigende Erhabenheit von Landschaften (Makro) den komplizierten Details gegenüber, aus denen sie bestehen (Mikro). Durch beide Perspektiven enthüllen wir die symbiotische Beziehung zwischen dem Großen und dem Kleinen, dem Ganzen und den Teilen. Seine Bilder betonen die Strukturen, die unsere Welt formen. Die geometrische Abstraktion beruht auf mathematischen Formen – Dreiecken, Quadraten, Kreisen und Linien In der Natur sind diese Formen allgegenwärtig und bilden die Grundlage der Landschaften, die wir sehen, und der Elemente, die wir oft übersehen. Genieße die Reise durch diese Landschaften und schätze die verwickelten Einzelheiten, die unsere Welt so atemberaubend schön machen. Die Arbeiten von René Algesheimer sind noch bis Samstag, 2. November, in der Taunus Fotogalerie zu bewundern. Foto: Taunus Fotogalerie
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