In den Kirchengemeinden der Stadt sind die Vorbereitungen für den jährlichen Ökumenischen Flohmarkt in vollem Gange. Dafür wünschen sich die Veranstalter gut erhaltene Gebrauchsartikel. Unten sind die Adressen aufgeführt, in denen man die Spenden abgeben kann.
Gewünscht werden Porzellan, Haushaltswaren, alles, was das Wohnen verschönert, Spielzeug, Tischwäsche, kleinere Mengen Kleidung, kleine, gebrauchsfähige, funktionierende Elektroartikel und vieles mehr. Sperrige Gegenstände können nicht angenommen werden.
Dankbar sind die Helfer aus den Kirchengemeinden auch für Artikel für die Tombola und Kuchenspenden, die am Freitag (30. August), ab 16.00 Uhr im Stadthallenfoyer oder am Samstag ab 8 Uhr abgegeben werden können. Freiwillige Helfer sind willkommen und können sich bei den nachfolgenden Sammelstellen melden:
Hier die Annahmestellen: Ev. Paulus-Gemeinde, Gustav-Adolf-Str. 4, Montag, 5., 12. und 19. August von 10 bis 12. Uhr. – Ev. Stephanus-Gemeinde, Am Flachsland 28 im Gemeindezentrum am 24. August (Samstag)von 9 bis 12 Uhr und am 28. August (Mittwoch) von 18 bis 20 Uhr. – Ev. St. Johannes-Gemeinde, Paradiesweg 17 Gemeindehaus, kleiner Saal, am 23. August (Freitag) von 9 bis 12 Uhr und 16 bis 19 Uhr und 24. August (Samstag) von 9 bis 12 Uhr.
Annahmestellen der Katholischen Gemeinden St. Franziskus Kelkheim: Kelkheim-Mitte und Hornau, Rotlintallee 10, Franziskushaus, Mehrzweckraum, 10., 17. und 24. August von 10 bis 12 Uhr. – Münster, Am Kirchplatz, Garagen hinter dem Pfarrzentrum, Samstage 17. und 24. August von 11 bis 13 Uhr. – Fischbach, Brühlweg, Garage am kath. Kindergarten, 17. August (Samstag) von 10 bis 12 Uhr, am 23. August (Freitag) von 14 bis 16 Uhr und 28. August (Mittwoch) von 16 bis 19 Uhr. – Ruppertshain, Kirche St. Matthäus, Raum unter der Kirche, am 23. August, Freitag von 16 bis 18 Uhr und 24. August (Samstag) von 10 bis 12 Uhr. – Eppenhain, Wirtsstraße 3, Gemeindehaus, am 16. August von 16 bis 18 Uhr und an den Samstagen 17. und 24. August von 10 bis 12. Uhr.
Im Hinblick auf die „Bücherberge“ bei den letzten Flohmärkten die Bitte der Pfarrgemeinden: Keine Bücher.