Ein Stück USA –Naturwunder und mehr

Der Mount Rushmore mit den aus Stein gehauenen Abbildungen berühmter amerikanischer Präsidenten der Vergangenheitfotografiert von Folker Preis

Kelkheim (kez) – Folker Preis wird am Freitag, 23. Februar, um 20 Uhr im Kulturbahnhof Münster die Gäste des nächsten Filmabends auf eine Reise durch die USA mitnehmen. Auf eine Reise, die 18 Tage dauert und durch sieben Staaten der USA führt. Dazu schreibt er: „USA – Land der unbegrenzten Möglichkeiten, Land der Kontraste. Es gibt wohl kaum ein Land, über das wir so viel zu wissen glauben – kaum angekommen, komme ich doch nicht mehr aus dem Staunen heraus.“

Auf jeden Fall ist es ein Land, für dessen Erkundung man mit Sicherheit mehr als nur einen Urlaub benötigt (es sei denn, er dauert mehrere Jahre).

Achtzehn Tage, sieben Staaten, ein Auto, endlose Weiten und atemberaubende Nationalparks – etwa 15 Stunden oder 900 Minuten oder 54.000 Sekunden Filmmaterial wurden gedreht, das Preis an diesem Abend seinen Gästen auf der Leinwand ausbreiten wird.

Der Start in Idaho und weiter über Utah Richtung Las Vegas, dann die Route 66, Durango mit der silbernen Dampflok, Rocky Mountains, Mount Rushmore, dann das Crazy Horse Memorial mit einem Rodeo bis zum Yellowstone Nationalpark.

Wer Amerika kennt, könnte ahnen, was ihn an diesem Filmabend erwartet. Denn Folker Preis informiert, dass er fast 4.500 Kilometer gefahren ist, dass er 2,5 Wochen „on the road“ war, ein paar Mal duschte, Obdachlosen seine Chickenwings schenkte, eine Affinität zu Tortilla Chips mit Käse Dip bekam, viele Burger gegessen hat und hinterher wochenlang den Film schnitt.



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