ALK verteilte Flyer

Königstein (kw) – Am Wochenende haben viele fleißige Helfer den Informations-Flyer der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) an alle Haushalte verteilt. Auf zwei Seiten gibt die ALK einen kurzen Überblick über ihre kommunalpolitischen Aktivitäten, ihre Grundsätze und Ziele. Wer sich detaillierter für die Arbeit der ALK interessiert, kann sich gerne an die Vertreter*innen der stärksten Fraktion im Stadtparlament unter www.alk-koenigstein.de wenden.

Seit 40 Jahren ist die unabhängige Wählergemeinschaft aktiv. Mit ihrer Königsteinkompetenz greift sie aktuelle Königsteiner Themen auf. Entsprechend ihren Satzungszielen, dem Schutz und der Erhaltung der Umwelt sowie der Verbesserung der Information der Bürger*innen und ihrer Beteiligung an Entscheidungsprozessen, steht die ALK nach eigener Aussage mit ihren wALK und tALK-Veranstaltungen, den Informationsständen und offenen Fraktionssitzungen im stetigen Kontakt mit vielen Königsteiner*innen.

Die durch den regen Austausch erlangten Impulse finden ihren Weg in die politische Arbeit der ALK. So habe die ALK in den letzten fünf Jahren mehr Ideen in Anträgen formuliert und eingebracht als alle Fraktionen des Vier-Parteien-Bündnisses aus CDU, FDP, SPD und Grünen zusammen. Leider konnten diese ALK-typischen Veranstaltungen in letzter Zeit wegen der Corona-Situation kaum stattfinden. Umso wichtiger sei es, die Bürger*innen auf vielen Kanälen zu erreichen. Königstein habe außerdem eine hohe Fluktuation.

Jährlich ziehen circa 1.000 Menschen in die Kurstadt und genauso viele verlassen sie wieder. Deshalb sei es notwendig, den Neubürger*innen die Aktionsgemeinschaft vorzustellen. Die etablierten Parteien seien allgemein bekannt, während die kommunal agierende Wählergemeinschaft nur dem aufmerksamen Leser der lokalen Presse ein Begriff sei. Der Aktionsgemeinschaft geht es um Königstein und um das Geschehen „vor der Haustür“. Als Königsteiner Wählergemeinschaft sieht sich die ALK frei von parteipolitischen Sachzwängen. Die ALK-Mandatsträger strebten keine parteipolitische Karriere an, sondern setzten sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft und die Stadtgesellschaft ein.



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