Pfarrer i.R. Paul Lawatsch feierte am 5. April 70. Geburtstag

Kronberg – Pfarrer i. R. Paul Lawatsch wurde am 5. April 1951 in Blumenhagen im Kreis Peine geboren und feierte am Ostermontag seinen 70. Geburtstag. Er ist auch in Kronberg und Königstein Vielen bekannt.

Seine Priesterweihe empfing er am 9. Dezember 1978 durch Bischof Dr. Wilhelm Kempf im Hohen Dom zu Limburg. In Frankfurt-Unterliederbach war er anschließend bis zum 31. August 1979 als Neupriesterlicher Praktikant tätig und danach bis zum 31. Dezember des gleichen Jahres als Kaplan. Nach weiteren Stationen als Kaplan in Dillenburg und Rüdesheim folgte vom 1. Oktober 1983 bis zum 31. Januar 1987 eine Zeit als Bezirksvikar und Bezirksjugendpfarrer im Bezirk Wetzlar. Als Pfarrverwalter arbeitete Lawatsch zunächst vom 1. bis zum 24. Mai 1985 in Braunfels-Leun, danach vom 1. November 1986 bis zum 31. Januar 1987 in Hüttenberg und Langgöns-Oberkleen. Daraufhin war er vom 1. Februar 1987 bis zum 30. Juni 1990 als Diözesanjugendpfarrer des Bischöflichen Ordinariats tätig.

13 Jahre lang, vom 1. Juli 1990 bis zum 19. Oktober 2003, bekleidete er das Amt des Pfarrers in den vier Königsteiner Stadtteilen (in Schneidhain nur bis zum 31. August 2002). Daneben war er von November 1992 bis einschließlich Dezember 1994 stellvertretender Dekan und anschließend bis zum 19. Oktober 2003 Dekan des Dekanats Königstein.

Auch wirkte Lawatsch als Pfarrverwalter im Juli und August 1994 in Glashütten-Schloßborn und vom 16. Oktober 1997 bis 28. Februar 1998 in Kronberg und dessen Ortsteil Oberhöchstadt. Zudem war er von 2000 bis zum 19. Oktober 2003 Priesterlicher Leiter in Königstein und vom 1. September 2002 bis zum 19. Oktober 2003 Leitender Priester im Königsteiner Stadtteil Schneidhain. Dann änderte sich das Tätigkeitsfeld des Pfarrers 1. vom Februar 2004 bis zum 31. Dezember 2013 in Richtung Neu-Anspach, Wehrheim sowie Wehrheim-Pfaffenwiesbach. Dieses Amt bekleidete er vom 17. Oktober 2005 bis zum 31. Dezember 2013 ebenfalls in Usingen, Usingen-Kransberg sowie in Grävenwiesbach. Zudem war er von November 2005 bis Ende 2011 Priesterlicher Leiter des Pastoralen Raumes Usingen-Neu-Anspach. Zunächst als Pfarrverwalter, dann als Pfarrer, war Lawatsch von Januar 2012 bis Ende 2013 in Schmitten, Schmitten-Oberreifenberg und Schmitten-Niederreifenberg tätig. Zum 1. Januar 2012 übernahm er dann die Stelle des Priesterlichen Leiters im Pastoralen Raum Usinger Land-Schmitten und bekleidete dieses Amt bis zum 31. Dezember 2013. Nach einem Jahr als Pfarrverwalter in Neu-Anspach wurde Lawatsch am 1. Januar 2015 Pfarrer der neu gegründeten Pfarrei St. Franziskus und Klara im Usinger Land. Vom 1. Juli 2005 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 31. Januar 2021 hatte Pfarrer Paul Lawatsch schließlich das Amt des Bezirksdekans für den Hochtaunus inne.(pu)



X