Vorbereitungen für Baubeginn

Hochtaunus (how). Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums ist in Bad Homburg ein Thema mit herausragender Bedeutung. Vielen Menschen fällt es zunehmend schwer, in der Kurstadt eine bezahlbare Wohnung zu finden. Vor diesem Hintergrund setzen sich die SPD in Bad Homburg und die SPD im Hochtaunuskreis seit mehreren Jahren für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums ein, so auch auf dem ehemaligen Gelände der Georg-Kerschensteiner-Schule. Auf Initiative der Hochtaunus-SPD wurde dieses Gelände an die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Hochtaunus in Usingen verkauft. Nach Aussage des Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Hochtaunus SPD, Dr. Stephan Wetzel, wurde die Baugenehmigung für dieses Projekt erteilt, und die Wohnungsbau Hochtaunus trifft nun alle Vorbereitungen für den baldigen Baubeginn. „Wir sind sehr stolz darauf, dass in einigen Monaten für rund 200 Menschen in Bad Homburg bezahlbarer Wohnraum entstehen wird. Damit löst die SPD eines ihrer zentralen Wahlkampfversprechen in dieser Legislaturperiode ein“, sagt der Bad Homburger SPD-Fraktionsvorsitzende, Tobias Ottaviani.

Die SPD-Fraktionen im Kreistag und im Stadtparlament Bad Homburg haben die nun vorliegende Baugenehmigung für das Georg-Kerschensteiner-Gelände zum Anlass genommen, sich die Gegebenheiten am Ort schon einmal anzuschauen. Auch auf den angrenzenden Arealen des ehemaligen Kreiskrankenhauses sowie dem Vickers-Areal wird außer freifinanzierten Wohnungen geförderter Wohnungsbau entstehen. „Nebenan auf dem Vickers-Areal stehen ebenfalls endlich Kräne, hier werden 30 Prozent der Wohnungen im geförderten Segment entstehen“, freut sich SPD-Vorsitzende Elke Barth.



X