ORT:
Eschborn (ew). Die Stadt Eschborn lädt am Freitag, 23. Mai, ein zur zweiten öffentlichen Sitzung des Präventionsrates und zum Eschborner Präventionstag 2025.
Die Veranstaltung findet von 15 bis 18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses in Eschborn statt. Alle Interessierten sind eingeladen, mitzudiskutieren, sich zu informieren und aktiv an der „Sicherheitsarbeit“ in Eschborn mitzuwirken.
Die Gäste erwartet nach Angaben der Stadtverwaltung ein vielfältiges Programm. Von 15 bis 16 Uhr gibt es eine offene Informationsphase mit verschiedenen Ständen. Von 16 bis 17 Uhr ist die aktive Teilnahme an der öffentlichen Sitzung möglich. Hinzu kommen kurze Fachvorträge, Themenvorstellungen und Diskussionsrunden. Von 17 bis 18 Uhr schließlich finden ein Austausch in entspannter Atmosphäre, individuelle Gespräche und Beratungsmöglichkeiten statt.
Die Besucherinnen und Besucher können sich an interaktiven Ständen unter anderem zu folgenden Themen Tracking-Systeme bei Demenz oder zum Schutzmann vor Ort informieren. Die Veranstaltung soll Raum für Fragen zur Sicherheit im persönlichen Wohnumfeld und in der Nachbarschaft bieten. Die Besucherinnen und Besucher können mit Polizistinnen und Polizisten über ihre Sorgen sprechen und sich über aktuelle Lagen informieren.
Dazu zählt auch die Aufklärung zu verschiedenen Straftaten – insbesondere zu Betrugsdelikten, Trickbetrug, Einbruchschutz und Alltagskriminalität – sowie zu Gefahren und Risiken durch Drogen und Alkohol im Straßenverkehr. Bei der Seniorenberatung gibt es spezielle Angebote zur Prävention und zum Schutz älterer Menschen. Schließlich bieten Stadt- und Landespolizei an dem Nachmittag die Möglichkeit zur Fahrrad-Codierung an.
„Sicherheit, Prävention und ein starkes Miteinander betreffen uns alle – unabhängig vom Alter. Der Präventionstag ist eine tolle Gelegenheit, sich auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsam an einem sicheren Eschborn zu arbeiten“, sagt Bürgermeister Adnan Shaikh, der auch Vorsitzender des Präventionsrats ist.
Beim Präventionstag können auch Fahrräder codiert werden.Archivfoto: Stadt Eschborn
RUBRIK: