Nein, sie sind nicht nur Schreibtischtäter oder gar Sesselwarmhalter. Ganz im Gegenteil. Bei der Stadt Eschborn arbeiten Menschen, die sich auch in ihrer Freizeit gerne sportlich betätigen und die Herausforderung suchen. Na gut, durch die Corona-Pandemie mussten auch die sportlichsten Mitarbeiter ein wenig kürzer treten. Doch nun gab es endlich wieder eine Gelegenheit zu zeigen, dass sie mehr als Stifte jonglieren, Paragrafen bearbeiten, Papier füllen und im Dienste der Bürger arbeiten können, sondern auch ganz locker 90 Minuten auf dem Fußballfeld überstehen. Dieses Mal mussten sich die Verwaltungsmitarbeiter gegen den Fußballclub (FC ) Soma Eschborn behaupten. Und das unter den wachsamen Augen von Schiedsrichter Rüdiger Ungeheuer, der sich als fairer Unparteiischer auf der Heinrich-Graf-Sportanlage gab. Mit seinem letzten Pfiff stand es 4:2 für die Stadt. In deren Mannschaft traten auch die Stadtverordneten Massimo Agosta und Amin Boulaich gegen den Ball. Die Torfolge: 0:1 Christian Bös (5. Minute); 1:1 Jeffrey Schäfer (15.); 2:1 Andy Klingenberger (19.); 3:1 Eigentor (40.); 3:2 Carlos Regalo (50.); 4:2 Amin Boulaich (57.). Foto: Stadt Eschborn