Friedrichsdorf (fw). Aufgrund der aktuellen Flüchtlingswelle kann das Einwohnermeldeamt die nächsten Wochen donnerstags nur noch nach Terminvereinbarung arbeiten. Eine Nummernvergabe findet nicht statt. In Notfällen wird versucht, eine kurzfristige Bearbeitung zu ermöglichen. Dies kann allerdings mit längeren Wartezeiten verbunden sein. Termine können aufgrund der angespannten Lage erst ab Mitte April gebucht werden. Es wird um Verständnis gebeten. Sofern Flüchtlinge aus der Ukraine einen Termin im Einwohnermeldeamt benötigen, wird darum gebeten, esich per E-Mail an einwohnermeldeamt[at]friedrichsdorf[dot]de zu wenden. Nach Eingang werden schnellstmöglich Termine vergeben und entsprechend per E-Mail zugesendet. Wer keine E-Mail-Adresse hat, kann seine Daten mit einer Telefonnummer an der Infostelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, hinterlegen und erhält dann telefonisch einen Termin mitgeteilt. Generell wird darum gebeten, verstärkt die Internet-Angebote der Stadt zu nutzen. So können Meldebescheinigungen, auch erweiterte Meldebescheinigungen, das Abmelden einer Nebenwohnung und die Beantragung der Übermittlungssperren von Meldedaten im Internet beantragt werden. Es ist ebenfalls möglich, ein polizeiliches Führungszeugnis oder einen Gewerbezentralregisterauszug im Internet zu beantragen. Der Online-Antrag ist ausschließlich über das amtliche Online-Portal des Bundesamtes für Justiz möglich. Eine Verlinkung auf die entsprechende Seite findet sich im Internet unter www.friedrichsdorf.de unter Friedrichsdorf digital.
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