Frischer Wind bei den Taunuseulen

Friedrichsdorf (fw). Neues Logo und neue Namen – frischer Wind bei den Taunuseulen. Nach über vier Jahrzehnten war es an der Zeit: Die Taunuseulen präsentieren sich im neuen Design. Das traditionsreiche Vereinslogo, das seit 1977 das Aushängeschild der Taunuseulen war, entstand damals noch klassisch mit Stift und Papier. Nun wurde es mit digitaler Unterstützung neu gestaltet – moderner, klarer, aber mit dem unverkennbaren Charme des Originals.

„Uns war es wichtig, die Seele unseres alten Logos zu bewahren, aber dennoch ein frisches Erscheinungsbild zu schaffen, das mit der Zeit geht“, heißt es aus dem Verein. Die Umsetzung übernahm Lea Hohmann, die mit großer Hingabe, kreativer Akribie und viel Liebe zum Detail ein Logo entwarf, das Tradition und Zukunft harmonisch verbindet. Doch nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Vereins wurde modernisiert. Auch die Namen der Tanzgruppen wurden neu aufgestellt: Die kleinsten Tänzer treten ab sofort unter dem Namen „Rubinchen“ auf, die mittlere Garde tanzt nun als „Rubinfunken“ und die große Garde präsentiert sich künftig als „Rubingarde“. Das beliebte Männerballett sorgt ab jetzt als „Bembel Bube“ für Stimmung auf der Bühne. Eine Konstante bleibt jedoch bestehen: Die Schleiereulen, deren Name längst über die Stadtgrenzen hinaus für ausdrucksstarke und kreative Auftritte steht, behalten ihren bekannten Namen – ganz im Zeichen der gewachsenen Tradition. Mit dieser Neuausrichtung zeigt der Verein, dass er bereit ist für die Zukunft – ohne dabei seine Wurzeln aus den Augen zu verlieren. Die Taunuseulen starten mit einem modernen Auftritt, neuen Gruppennamen und altbewährtem Herzblut in die kommende Kampagne.

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Das neue digital gestaltete Logo der Taunuseulen.Foto: privat

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