Schloßborn (kw) – Die G-Junioren des FC Schloßborn haben bei der Breitensportaktion „Mainova-Trikots für Vereine“ gewonnen. Eintracht-Legende Karl-Heinz „Charly“ Körbel gratulierte dem Nachwuchs-Team persönlich dazu. Glashüttens Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg (FDP) und der Mainova-Vorstandsvorsitzende Dr. Constantin H. Alsheimer überreichten gemeinsam mit dem Bundesliga-Rekordspieler einen sofort einsetzbaren Trikotsatz. Dieser besteht aus 14 schwarzen Trikots und Hosen sowie Stutzen und einem Torwarttrikot.
Bürgermeisterin Bannenberg freute sich mit der Jugendmannschaft: „Herzlichen Glückwunsch zu diesem super Gewinn! Ein schönes Trikot ist sehr motivierend, gerade für die kleinen Kicker der G-Jugend. Wie wichtig Trikots für Jugendmannschaften sind, weiß ich nur zu gut, da mein Sohn auch lange Fußball gespielt hat.“ Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG, sagte: „Mit unserer Energie bewegen wir die gesamte Region. Die 2008 von uns ins Leben gerufene Aktion ist fester Bestandteil unserer Breitensportförderung. Inzwischen haben wir rund 7.250 Mannschaften in der Region Frankfurt Rhein-Main mit neuen Trikots ausgestattet. Auch dieses Jahr haben sich wieder mehr als 3.000 Vereine für einen der 500 Trikot-Sätze beworben. Mehr als die Hälfte der Gewinner waren wie beim FC Schloßborn Jugendmannschaften.“
Karl-Heinz „Charly“ Körbel untermauerte: „Gute Jugendarbeit ist das A und O für Vereine. Hier wird die Basis für spätere Erfolge gelegt. Deshalb liegt mir der Fußball-Nachwuchs so am Herzen. Dessen Spaß und Leidenschaft auf dem Platz zu erleben, ist für mich immer etwas Besonderes.“
Die Gewinner erhalten einen vollständigen Mannschaftssatz inklusive Veredelung mit Vereinsname und Nummer. Die Vereine müssen für die hochwertigen Marken-Trikots lediglich einen Eigenbetrag von 119 Euro aufbringen. Dies entspricht nur rund 15 Prozent des regulären Verkaufspreises – den Rest übernimmt Mainova. „Damit leisten wir auch einen Beitrag, die Vereine finanziell zu entlasten und gleichzeitig deren gesellschaftlich wertvolle Arbeit vor Ort zu unterstützen“, so Dr. Alsheimer.