In Münster wurde geboßelt

Kirche

Die 72er Kerbeborsch (Geburtsjahrgänge 53/54) haben zum zweiten Mal den Boßelwettkampf gegen ihre Freunde und Jahrgangskirmesburschkollegen aus Oberbrechen (bei Limburg) gewonnen.

Nachdem im letzten Jahr in Oberbrechen gespielt wurde, luden die Münsterer dieses Mal nach Münster ein.

Aufgabe ist es, eine drei Kilogramm schwere Holzkugel möglichst weit auf befestigten Wegen zu werfen. Da warfen die Münsterer jetzt zum zweiten Mal am weitesten. Der Spieler aus der Siegermannschaft mit dem weitesten Tageswurf ist der „Kohlkönig“. Hier verbuchte TSG-Vorsitzender Peter Schreiber mit 110 Meter (bergab!) den weitesten Wurf.

Nachdem man sich schon während des Wettkampfes ausgiebig stärkte, um der Kälte trotzen zu können, wurden anschließend im Münsterer Alten Rathaus bei Grünkohl, Pinkel, Bier und Korn die Sieger geehrt und der Termin für den Boßelwettkampf 2016 festgelegt.

Die Münsterer Teilnehmer (im quer gestreiften Shirt) sind von links nach rechts: Bastel Mohr, Wolfgang Kerber, Peter Schreiber, Wolle Völkel und Heribert Haub.



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