Lebenshilfe Hochtaunus ehrt Frau Hubertine Fischer posthum

Die Lebenshilfe Hochtaunus hat ihrem „Haus der offenen Hilfe“ in Bad Homburg den Namen „Hubertine-Fischer-Haus“ gegeben und ehrt damit ihre langjährige Vorsitzende.

Mitte September wurde die Namensbenennung des Hauses feierlich in Anwesenheit von Familienmitgliedern der im August 2011 verstorbenen Frau Hubertine Fischer begangen. Zur Namensfeier waren neben ihrem Ehemann, Dr. Paul Fischer, auch ihr Sohn Georg mit Frau Barbara und Enkelsohn Jakob anwesend.

Hubertine Fischer lebte lange Jahre in Mammolshain und war mit ihrem umfassenden sozialen Wirken nicht nur bei der Lebenshilfe vielen ein Vorbild. Ellen Schumann, schon seinerzeit Mitglied des Vorstandes, ehrte Hubertine Fischer in ihrer Laudatio als sozial vielfältig engagierte Frau und Initiatorin zur Entstehung des Hauses der Offenen Hilfen und hob hervor, dass es ihr dank ihrer Zielstrebigkeit, ihres Durchsetzungsvermögens, ihrer Kommunikationsfähigkeit und ihres Charismas gelungen war, drei Viertel der Baukosten an Spenden zu sammeln.
Foto: Lebenshilfe Hochtaunus e.V.



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