Leserbrief

Unsere Leserin Theresa Rölke, Schmiedeberger Straße, Kronberg, schreibt zur CDU-Pressemitteilung „Schnelle Hilfe für Menschen in Not statt Millionengrab“, veröffentlicht im Kronberger Boten vom 11. Februar, Folgendes:
Den im Bericht „Schnelle Hilfe für Menschen in Not statt Millionengrab“ nachvollziehbaren und überzeugenden Argumenten des CDU-Fraktionsvorsitzenden Becker und der Parteivorsitzenden Hüsing zum geplanten Bau der Flüchtlingsunterkunft kann ich mich vollends anschließen. Es ist unglaublich, mit welcher Vehemenz seitens der Stadt auf dem Bau der Unterkunft bestanden wird. Unverständlich, wieso hier gegen jede Vernunft gehandelt und mit derartiger Penetranz vorgegangen wird. Unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe werden Zeit, Energie und Geld vergeudet, um scheinbar egoistische Belange Einzelner durchzusetzen. Worum geht es hier eigentlich? Welche Interessen stehen dahinter? Dass es sich hierbei nicht um reine Nächstenliebe handelt, ist offensichtlich. Bei derartiger Unverfrorenheit muss man sich nicht wundern, wenn der Bürger zum Wutbürger mutiert. Neben der CDU scheint die KfB die Partei zu sein, die sich glaubwürdig für die Interessen der Bürger einsetzt und der das Wohl der Stadt am Herzen liegt.



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