Kronberg (kb) – In der Causa ‚Rederecht von Walther Kiep‘ meldeten sich via Pressemitteilungen die Fraktionen der SPD und der CDU zu Wort. Quintessenz beider Meldungen ist die Unterstützung der Handhabe von Andreas Knoche hinsichtlich der Rede des Stadtverordneten Kiep (FDP). Der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Haas lobt Knoche dafür, dass der Beschluss so schnell umgesetzt wurde. Hierzu dient natürlich auch eine ökonomische Herangehensweise an die politischen Themen, denn es ist nicht zu vergessen, dass alle Stadtverordneten Ehrenämter bekleiden. Die SPD ergänzt: „Die Sitzungsleitung von Andreas Knoche zeichnet sich durch Lockerheit, Freundlichkeit und verständnisvolle Kollegialität aus. Wir möchten, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Die durch Walther Kiep gegen Andreas Knoche erhobenen Vorwürfe halten wir für völlig unpassend. Wir drücken Andreas Knoche unsere volle Solidarität aus.“. Von der CDU ist des Weiteren zu lesen: „Wir stellen fest, dass Stadtverordnetenvorsteher Knoche völlig zu Recht Kollegen Kiep darauf hinwies, dass seine Ausführungen sich von der Vorlage entfernten. Von der ihm zustehenden Möglichkeit, Walther Kiep das Wort zu entziehen, hat Stadtverordnetenvorsteher Knoche nicht Gebrauch gemacht. Wir fordern Walther Kiep daher auf, seine offensichtlich unwahren Behauptungen zurückzunehmen, und sprechen Herrn Stadtverordnetenvorsteher Knoche bezüglich seiner Sitzungsleitung am 7. September unser volles Vertrauen aus“.
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