Durch einen traurigen Umstand lernen sich der weiße Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) und der afroamerikanische Automechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) kennen. Beide haben Krebs und liegen im selben Zimmer eines Krankenhauses. Als sich herausstellt, dass sowohl Cole als auch Chambers nach der Prognose der Ärzte nur noch wenige Monate zu leben haben, versuchen beide, der restlichen Zeit das Maximale abzutrotzen... Der Film „Das Beste kommt zum Schluss“ aus dem Jahr 2007, der sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinandersetzt, bringt in inspirierender Weise die Frage auf den Punkt, was im Leben wirklich wichtig ist. Eingebettet in tragisch-komische Momente wird deutlich, dass man einer letzten Suche nach sich selbst und dem nahenden Tod durchaus auch mit Humor und einer gehörigen Portion Lebensfreude begegnen kann. Lebensfreude und Begegnung stehen auch über den Film hinaus im Mittelpunkt bei dem Kinoabend, der die Kampagne „Oberursel rückt zusammen“ unterstützt. Das Kino in der Kreuzkirche beginnt am Freitag, 23. Juni, um 19.30 Uhr. Wie immer ist der Eintritt frei, für Popcorn und Getränke ist gesorgt. Die nächsten Kino-Termine stehen bereits fest: Am 8. September wird „St. Jacques – Pilgern auf Französisch“ open air auf der Kirchwiese hinter St. Aureus und Justina gezeigt. Am 6. Oktober kommen „Wer früher stirbt, ist länger tot“ und am 10. November „Die Hütte“ auf die Leinwand. Foto: Kreuzkirche