Bastian Hirsch ist Fachbereichsleiter der HTK-Bauaufsicht

V.l.n.r.: Personalleiter des Hochtaunuskreises, Stefan Sauer, neben ihm der Erste Kreisbeigeordnete Thorsten Schorr in seiner Eigenschaft als Baudezernent, rechts daneben Dr. Bastian Hirsch und Landrat Ulrich Krebs. Foto: HTK

Hochtaunuskreis. – Der Jurist Dr. Bastian Hirsch ist neuer Fachbereichsleiter der Bauaufsicht einschließlich der Unteren Denkmalschutzbehörde sowie der Unteren Immissionsschutzbehörde des Hochtaunuskreises. Hirsch hat bereits am 1. Oktober 2019 die Nachfolge von Joseph Glaser angetreten, der in den Ruhestand ging. Bastian Hirsch (39) arbeitete bis zu seinem Wechsel zum Hochtaunuskreis als Rechtsanwalt im Bereich Öffentliches Baurecht/Verwaltungsrecht und Immobilienrecht in renommierten Kanzleien in Frankfurt am Main. Zuvor hatte er bereits Verwaltungserfahrung als Jurist bei der Landesverwaltung Baden-Württemberg gesammelt. Seit Ende 2019 ist er nun für die derzeit 23 Mitarbeiter starke Bauaufsicht des Hochtaunuskreises verantwortlich, die personell künftig noch weiter aufgestockt werden soll. Zu den Aufgaben der Bauaufsicht gehören unter anderem Baugenehmigungsverfahren und denkmalrechtlichen Verfahren für alle Bauvorhaben im Landkreis – mit Ausnahme von Oberursel und Bad Homburg, die über eigene Bauämter verfügen. Eine weitere Aufgabe der Bauaufsicht ist die Baukontrolle, also die bauaufsichts- und ordnungsrechtliche Überwachung von Bauprojekten sowie das Führen des Baulastenverzeichnisses. Die Arbeit der Bauaufsicht steht häufig auch im Blickpunkt der Öffentlichkeit.

„Es ist eine spannende und vielseitige Aufgabe. Wir machen hier eine fundierte fachlich gute Arbeit, das ist mir wichtig“, sagt Hirsch, der sich mit seiner Arbeit und der seiner Kollegen eine positive Gestaltungs- und Außenwirkung für den gesamten Hochtaunuskreis erhofft. Landrat Ulrich Krebs freut sich über die gute Besetzung dieser zentralen Stelle beim Hochtaunuskreis. „Dr. Hirsch ist ein ausgewiesener Fachmann, der unseren Bürgerinnen und Bürgern mit seinem Team einen guten Service im Sinne einer dienstleistungsorientierten Verwaltung anbietet.“



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