Honig – das flüssige GoldIm Arboretum gibt es alle Informationen

Eine Biene an einer HaselblüteFoto: Forstamt Königstein

Main-Taunus-Kreis (bs) – Die Wiesen und Wälder stehen in voller Blüte und überall summt und brummt es. Für die Bienen bricht im Mai die arbeitsreichste Zeit des Jahres an. Die Imker beobachten und pflegen ihre Völker in dieser Zeit besonders aufmerksam. Zu dem Thema Honig als flüssiges Gold und über die fleißigen und summenden Produzenten überhaupt gibt es am Samstag, 17. Juni, zwischen 14 und 15.30 Uhr im Arboretum eine kleine Honigkunde.

Dazu und zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch über das Naturprodukt und seine spannende Geschichte laden das Forstamt Königstein und der Bioimker Hubertus Fischer ein.

Doch woraus besteht Honig eigentlich und was bedeuten die Angaben auf einem Honigetikett? Darauf wird Hubertus Fischer eingehen und über einige Inhaltsstoffe des Honigs und dessen Untersuchung auf Rückstände aufklären. Darüber hinaus wird er informieren, worauf man beim Lesen eines Honigetiketts achten sollte.

Neben der Bedeutung des Honigs in historischen Zeiten und heute wird der Imker außerdem auf Nektar und Honigtau als Rohstoffe für Blüten- und Waldhonig eingehen.

Eine „kleine, aber feine“ Honigverkostung wird die Veranstaltung beschließen. Teilnahmegebühr: Erwachsene fünf Euro, Kinder zwei Euro.

Um eine vorherige Anmeldung unter: ForstamtKoenigstein[at]forst.hessen[dot]de wird gebeten.



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