Problempflanzen und wie man damit umgeht

Kein gern gesehener Gast: der Riesen-BärenklauFoto: LPV-MTK

Main-Taunus (kez) – Wer eine Streuobstwiese bewirtschaftet oder ehrenamtlich im Naturschutz aktiv ist, wird zunehmend mit problematischen Pflanzen konfrontiert. Einige Pflanzen sind hochgiftig und sind vor allem im Futter für Pferde, Rinder und Schafe gefährlich, andere Pflanzen gelten als invasive Neophyten, die das natürliche Ökosystem durcheinanderbringen. Der Landschaftspflegeverband (LPV) Main-Taunus bietet in seiner Grünland-Schulungsreihe „Wiesen-Wissen“ ein Seminar zum richtigen Umgang mit diesem Thema an: am Samstag, 19. Juli, von 10 bis 15 Uhr im Hofheimer Waldgarten, Hubertuspfad 1. Dort und in der Umgebung erfahren die Teilnehmenden in Theorie und Praxis von den LPV-Mitarbeitern Dr. Hasko Nesemann und Christoph Schuch Wissenswertes über den Umgang mit Herbstzeitlose, Riesen-Bärenklau, Jakobskreuzkraut und weiteren Pflanzen. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Anmeldungen per E-Mail an: info[at]lpv-mtk[dot]de.

Mehr Infos zur Schulungsreihe unter www.lpv-mtk.de.



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