ORT:
Ihre Angebote stellte am vergangenen Donnerstag die Suchtberatungsstelle AgS bei einer Informationsveranstaltung in ihren Räumen in der Pfingstbrunnenstraße vor. Im Mittelpunkt stand dabei vor allem das Projekt „FriDA“, was für „Frühintervention bei Drogenmissbrauch in der Adoleszenz“ steht. Kurz: Es geht um Hilfen für Jugendliche, die zu viel trinken oder kiffen, sowie Unterstützung für deren Familien. Seit 2015 hat die Beratungsstelle ihren Sitz in den ehemaligen Räumen der Nassauischen Sparkasse. Die Mitarbeiterinnen Kathrin Schenk, Katrin Schmäl, Gabriele Hilgert und Dr. Wiebke Stahlenberg-Schultheiß (von rechts) haben allein in diesem Jahr schon 184 Beratungen durchgeführt. Getragen wird die Beratungsstelle von der Arbeitsgemeinschaft gegen Suchtgefahren, deren Vorsitzender Horst Wassum (links) ebenfalls zum Aktionstag gekommen war. Foto: AgS
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