Ein Dankeschön aus der Ukraine

ORT:

Schwalbach (sz). Viktoriya Syno, die Leiterin der Organisation „Humanitäres Zentrum Eulennest“ aus der ukrainischen Stadt Uschhorod hat dem Schwalbacher Günter Pabst für dessen bisherige Hilfe mit einer Urkunde gedankt. Günter Pabst und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Main-Taunus-Kreis (CJZ) wollen auch weiter Projekte in der Ukraine unterstützen.

„Wir möchten Ihnen unsere aufrichtige Dankbarkeit und Anerkennung für Ihre Unterstützung aussprechen. Ihre Hilfe ist ein unschätzbarer Beitrag zur Entwicklung der Wohltätigkeit und zweifelsohne eine spürbare Unterstützung für die Benachteiligten“, heißt es in dem Schreiben. Gute Taten blieben nicht unbemerkt. Sie leuchteten wie ein Leuchtturm für diejenigen, die auf Hilfe warten.

„Wir sind sicher, dass Ihr Beispiel auch für andere Philanthropen richtungsweisend ist. Indem Sie nicht nur materielle Werte, sondern auch Freude und Hoffnung schenken. Möge Ihre Freundlichkeit und Großzügigkeit hundertfach belohnt werden“, schreibt Viktoriya Syno.

Günter Pabst hatte zusammen mit Dr. Uwe Arndt aus Darmstadt im Herbst 2023 das Projekt „Eulennest“ in Uschhorod besucht und seitdem wird das Projekt aus dem Ukraine-Solidaritätsfonds der CJZ unterstützt.

Uwe Arndt konnte zuletzt wieder Sachspenden, wie Hygiene-Artikel und Pflegegeräte, mit nach Darmstadt nehmen. Sie werden über die „Ukrainehilfe Partnerschaft Deutschland“ nach Uschhorod weitergeleitet.

Die CJZ ruft zu weiteren Spenden auf. Sie können mit dem Verwendungszweck „Ukraine Solidarität“ auf das Konto mit der IBAN DE67512500000049005563 überwiesen werden. Für Beträge ab 100 Euro wird eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Spenderinnen und Spender sollten daher auf dem Überweisungsträger die eigene Adresse nicht vergessen. Bei Beträgen unter 100 Euro erkennt das Finanzamt laut CJZ den Überweisungsbeleg an.

Günter Pabst freut sich über die Dankes-Urkunde aus der Ukraine.Foto: privat

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