Sanierung „Am Erlenborn“ früher fertig

Aufgrund dringender Reparaturen der Fahrbahnoberfläche zwischen der Einmündung Am Flachsacker und den Tennisplätzen war die Straße Am Erlenborn von Montag, 17. April bis Mittwochvormittag, 19. April voll gesperrt. Der letzte Winter hat der Straße derart zugesetzt, dass etliche Schlaglöcher und großflächige Fahrbahnschäden beseitigt werden mussten. Da dies nur unter Vollsperrung der Straße möglich war, wurde die dreitägige Maßnahme in die Osterferien gelegt. Vorhandene tiefe Schlaglöcher und schadhafte Asphaltaufbrüche wurden gefräst und durch den Einbau einer Asphalt-Tragdeckschicht beseitigt. Die durchgeführten Ausbesserungen mit einem Kostenvolumen in Höhe von circa 25 000 Euro gelten dabei als Provisorium. Für die kommenden Jahre ist ein kompletter grundhafter Ausbau bereits vorgesehen. Bürgermeister Alexander Immsich: „Mein besonderer Dank gilt der Firma Henning Bau und ihren Subunternehmen Fräsdienst Rhein-Main sowie Schütz-Asphalt für die Beseitigung der gefährlichen Schadstellen in so kurzer Zeit. Auch durch die reibungslose Organisation und Baubetreuung des Planungsbüros Grandpierre & Wille konnte die Straße bereits am Mittwochvormittag wieder für den Normalverkehr freigegeben werden.“ Dabei konnte man von den Erfahrungen aus vergangenen Baumaßnahmen profitieren, bei denen dieses „Nadelöhr“ voll gesperrt werden musste. Weiterer Dank gilt dem Frankfurter Verkehrssicherungsunternehmen Sahner für die Umsetzung und Koordinierung der umfangreichen Verkehrssperrung sowie dem Busunternehmen HLB für die kurzfristige Umsetzung der Verlegung der Bushaltestellen und des Busverkehrs. Axel Jeschke, zuständiger Mitarbeiter des Bau- und Planungsamtes, dankt zudem dem Ordnungsamt für die Ausarbeitung der Umleitung und den Ordnungspolizisten für die Überwachung der Einhaltung der Sperrung sowie den Mitarbeitern des Bauhofs, für die tatkräftige Unterstützung im Vorfeld und im Nachgang. Die Stadtverwaltung bedankt sich bei den Anwohnern der umliegenden Straßen für die Akzeptanz der Halteverbotszonen und des kurzzeitigen erhöhten Verkehrsaufkommens. Foto: Stadt Schwalbach



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