Grüne wählen neuen Vorstand

Bad Homburg (hw). Die Bad Homburger Grünen haben einen neuen Vorstand gewählt: Der neue Vorstand setzt sich zusammen aus den bewährten Vorstandsmitgliedern Frauke Thiel und Alexander Unrath. Neu gewählt wurden Thomas Rehbein und Jürgen Laubersheimer als Schatzmeister, nachdem die bisherigen Vorstände Eva Wingler und Horst Blaeser nicht mehr zur Wahl angetreten sind. Die „Neuen“ werden verstärkt sozialpolitische Kompetenz in das Team einbringen und somit das Know-how der „Alten“ im verkehrs- und umweltpolitischen Bereich ergänzen.

Auf seiner konstituierenden Sitzung hat der neu gewählte Vorstand der Bad Homburger Grünen die Weichen gestellt, um die Präsenz am Ort zu stärken. „Nach der coronabedingten Schwierigkeit, Veranstaltungen in Präsenz durchzuführen, sollen nunmehr die Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit verstärkt zu Aktionen eingeladen werden, um die Weichen für eine Grüne-Zukunft Bad Homburgs zu stellen. „Geplant sind Stammtische und Frühstücke mit Mitgliedern und nicht Parteimitgliedern sowie Veranstaltungen zu politisch relevanten Themen. Angesprochen werden damit auch Menschen, die an den Themen der Grünen interessiert sind“, legt Thomas Rehbein dar. „Unsere Stärken sind der Dialog mit den Bürgern und der politische Diskurs mit überzeugenden Argumenten für ein lebenswertes Bad Homburg“, ergänzt Frauke Thiel.

„Ziel ist es dabei auch, die positive Mitgliederentwicklung zu nutzen, um gut aufgestellt zu sein für die anstehenden Herausforderungen. Wir leben von unseren engagierten Mitgliedern“ sagt Jürgen Laubersheimer. „Wir stellen uns jetzt gut auf, um im kommenden Jahr einen grünen Ministerpräsidenten Tarek Al-Wazir zu verwirklichen. Dafür werden wir uns in Bad Homburg mit Leidenschaft einsetzen“, sagt Alexander Unrath. „Wir bedanken uns bei Eva Wingler und Horst Blaeser für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement, mit dem sie die Bad Homburger Grünen geprägt haben“, so lautet unisono das Dankeschön des neuen Vorstands: „Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg in ihrer Arbeit als Stadtverordnete!“



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