Ökonomische Bildung fördern

Tauschen sich aus: Ulrich Caspar, Präsident der IHK Frankfurt (l.), und Willi Rugen, der Präsident des Bundesverbands der Volks- und Betriebswirte (bdvb). Foto: bdvb

Bad Homburg (hw). Der Bundesverband der Volks- und Betriebswirte (bdvb) unter Leitung seines Präsidenten Willi Rugen tagte am vergangenen Wochenende in der Kurstadt und entwarf sein Programm 2020/21 mit zahlreichen Veranstaltungen und Projekten zu wirtschafts-, finanz- und bildungspolitischen Themen. Bei einem Zusammentreffen mit Oberbürgermeister Alexander Hetjes bekräftigte Rugen, dass der Verband beabsichtige, auch dieses Jahr mit einer Veranstaltung zur europäischen Geldpolitik nach Bad Homburg zu kommen, nachdem bereits im vergangenen Jahr ein Panel zum Thema Bankenkonsolidierung mit einer Rede von Staatssekretär Jörg Kukies aus dem Bundesfinanzministerium in der Kurstadt stattgefunden hatte. Hetjes unterstrich das Interesse der Stadt an hochkarätigen Fachkongressen und sagte dem bdvb seine Unterstützung zu.

In einem Treffen mit IHK-Präsident Ulrich Caspar wurde zuvor in Frankfurt über die Bedeutung der ökonomischen Bildung für die Zukunft junger Menschen und insbesondere über die Notwendigkeit eines Schulfaches Wirtschaft in allen allgemeinbildenden Schulen gesprochen und vereinbart, hierzu gemeinsame Projekte zu verfolgen.



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