Tag der offenen Synagoge

Bad Homburg (hw). Wie sieht es eigentlich im Inneren einer Mikwe aus? Und wozu dient das jüdische Ritualbad? Was dürfen Menschen jüdischen Glaubens am Schabbat – und was nicht? Und wessen wird an den unterschiedlichen jüdischen Feiertagen gedacht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es am Sonntag, 17. März, am Tag der offenen Synagoge im Töpferweg 1. Das Jüdische Zentrum lädt anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus alle Bürger in die Synagoge ein, um das jüdische Leben in Bad Homburg kennenzulernen. Am 17. März soll ein Tag sein, um miteinander ins Gespräch zu kommen und sich gegenseitig kennenzulernen. Den Besuchern stehen von 11 bis 14 Uhr die Räume des Jüdischen Zentrums, der Synagoge und der Mikwe offen. Die Gäste haben die Möglichkeit, einen Blick in das Zentrum des jüdischen Lebens in Bad Homburg zu werfen. Um 11, 12 und 13 Uhr werden Führungen mit anschließendem Rahmenprogramm – jüdische Lieder und Speisen – angeboten. Oberbürgermeister Alexander Hetjes spricht um 11 Uhr ein Grußwort. Für die Sicherheit der Besucher wird eine Security Taschenkontrollen durchführen.



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