Neue Werke – intuitiver und persönlicher

Museumsleiter Gerhard Raiss (rechts) hat Wort gehalten und den beiden jungen Künstlerinnen Elizabet Hristova und Yassin Gueye (Mitte links), die im vergangenen November erstmalig unter dem Motto „Aussichten – Synästhesie“ ausstellen durften, erneut eine Bühne gegeben, um noch mehr ihrer Werke zeigen zu können. Bis zum 10. April sind nun über 20 Gemälde und etliche Schmuckstücke, die alle käuflich erworben werden können, im Museum Eschborn zu sehen. „Wir sind stolz, dass wir in unserer Stadt solche großartigen künstlerischen Talente ausbilden konnten“, freut sich Bürgermeister Shaikh (rechts), denn immerhin haben die beiden 20-Jährigen die Heinrich-von-Kleist-Schule besucht. Der dortige Lehrer des Kunst-Leistungskurses war es auch, der Hristova ermutigte, sich mehr zu trauen. „Die neuen Bilder sind dann auch intuitiver entstanden und daher viel persönlicher“, beschreibt die junge Künstlerin, „denn ich habe mich darin mit verschiedenen Themen des Lebens auseinandergesetzt.“

Foto: Stadt Eschborn



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