Diakoniestation hat eine neue Software

Friedrichsdorf (fw). Der Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation konnte einen Zuschuss in Höhe von 17 500 Euro an die Diakoniestation unter der Leitung von Matthias Kantenwein übergeben. Mit diesem Betrag wurde Software erneuert und so die Diensthandys der Mitarbeiter technisch auf den neuen Stand gebracht sowie um eine neue Anwendung erweitert. Mit der Software kann weiterhin zeitintensive PC-Arbeit nach dem Besuch eines Patienten verkürzt werden. Diese Zeitersparnis kommt den Patienten zugute. Die Informationen stehen durch die neue Anwendung sofort für die Leitung der Diakoniestation und für Kollegen bereit, die den selben Patienten eventuell zu einem späteren Zeitpunkt betreuen. Neu ist weiterhin die Möglichkeit, durch entsprechende Vernetzung auf Teile der Patientenakten zuzugreifen. Dies kann gerade dann wichtig werden, wenn zum Beispiel ein Patient, der von der Diakoniestation betreut wird, kurz vor dem Wochenende aus dem Krankenhaus entlassen wird. Zukünftig kann so der Patientenbrief eingesehen werden der möglicherweise für die Betreuung über das Wochenende wichtige Informationen enthalten könnte.



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