Acht Kolping-Mitglieder siebzig Jahre dabei

Zu ihrem 113. Stiftungsfest traf sich die Kolpingfamilie – dieses Mal nicht am gewohnten Ort, um dieses Ereignis zu begehen, sondern im Pfarrzentrum St. Dionysius in Münster. Das Pfarrzentrum St. Franziskus steht der Pfarrgemeinde, und damit auch der Kolpingsfamilie nicht mehr zur Verfügung, nachdem es in den Besitz der Stadt Kelkheim überging. Nach dem Essen wurden, der Tradition folgend, langjährige Mitglieder geehrt. In der langen Reihe fanden sich auf der Liste acht, die siebzig Jahre Mitglied der Kolpingsfamilie Kelkheim sind. Es sind Willi Oelze, Kurt Schmitt, Günter Stelzer, Karlheinz Löw, Kurt Niegemann, Walter Weber-Proff, Franz Althen und Karl Berger. Die übrigen Mitglieder mit nicht ganz so langen, aber eindrucksvollen Jahren der Zugehörigkeit zur Kolpingsfamilie sind: Heinz Steyer (65), Otto Mahle (60), Norbert Ackerstaff, Paul-Heinz Müller, Norbert Weck (50), Marita Groot-Bramel (40) und Erik Tünnermann sowie Manfred Kessler (25). Wie immer begann der Tag mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche. Musikalisch wurde das Fest begleitet von der Gruppe „memento“ und zur Unterhaltung spielte das Blasorchester St. Dionysius Münster auf.

Das Bild zeigt die Mitglieder, die bei der Ehrung zugegen sein konnten sowie Gäste: Franz Althen, Pfarrer Klaus Waldeck, Lieselotte Niegemann (in Vertretung von ihrem Mann Kurt Niegemann) Karl Berger, Heinz Steyer, Marita Groot-Bramel, Erika Tünnermann, Günter Stelzer, Norbert Ackerstaff, Karlheinz Löw, Otto Mahle, Norbert Weck, Bezirkspräses Christian Preis und der Diözesanvorsitzende Stefan Fink.

Es fotografierte Birgit Ackerstaff.



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