Bei der Begehung hatte sich ergeben, dass der Weg bei der Pflege durch die Mitarbeiter der Stadt offensichtlich zu kurz gekommen war.
Die Ablaufrinnen waren vollständig zugesetzt und die Beleuchtung von wildwuchernden Stauden und Bäumen zugewachsen.
So fanden sich Helfer ab 9 Uhr am Borntreppchen ein, darunter zwei direkte Anwohner des Weges um hier „Licht ins Dunkel“ zu bringen. Der notwendige Strom wurde gerne von Familie Beimel gestiftet. Wie auf den Fotos zu sehen ist, kam eine LKW-Ladung Schnittgut zusammen, die vom Betriebshof entsorgt wird. „Soviel Einsatz muss belohnt werden“, dachte sich Eva Bender, Wirtin vom „Schäfer Jakob“ gegenüber und kam mit Gläsern und Bembel bewaffnet, um auf diese Weise für eine willkommene Erfrischung zu sorgen.
Der Punkt der Begehung: „Anstellen des Wassers“ am Pfingstbörnchens durch die Stadtverwaltung wird dann hoffentlich ebenfalls zeitnah umgesetzt, hofft man nun in Hornau.
Fotos: Schwendel
„Nicht lange gefackelt haben Initiator Armin Schwendel und der Vorsitzende der Bürger für Hornau, Michael Jung, mit der Verwirklichung des bei der Ortsbegehung in Hornau mit dem Bürgermeister protokollierten Punktes: Dringende Reinigung und Freischneiden des Fußweges zwischen Hornauer Straße und der Adolfshöhe, berichten die Bürger für Hornau in Text und Bild.